Haben Sie einen Eisenmangel? Oder hat ihr Arzt einen Eisenmangel diagnostiziert?
Haben Sie Ihr Blutbild je verstanden? Vielen Wissenschaftlern und Medizinern geht es genauso. Wir sollten schon verstehen, was in einem Blutbild zu erkennen ist und uns mühe geben hinter die Zahlen zu blicken.
Das erfordert ein spezielles Fachwissen. Hier einige Beispiele des Irrtums.
Irrtümer der Blutbildinterpretation
Calcium. Meistens ein Wert im Blutbild, der ohne besondere Schwankungen daherkommt. Richtig, denn der Körper versucht ja auch den Calciumspiegel im Blut Konstant zu halten. Wollen wir wirklich wissen, wie es um unsere Calcium Reserven steht müssen wir unsere Knochendichte messen lassen.
Tipp: Bitte mal beim Hausarzt nachfragen
Gesamtcholesterin? Sagt nichts über die einzelnen Blutfette aus. Mich interessiert vor allem das LDL, die Triglyceride und das HDL.
Ein weiteres Beispiel: Blutzuckerwert
Bei Menschen ohne Diabetes liegt der Glukosespiegel im Blut nüchtern (nach 8 bis 10 Stunden ohne Nahrung) unter 100 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) beziehungsweise unter 5,5 Millimol pro Liter (mmol/l). Nach dem Essen steigt der Blutzuckerwert gewöhnlich nicht über 140 mg/dl (7,8 mmol/l).
Blutzuckerwert 100 mg/dl ? ist für uns Ernährungswissenschaftler schon ein Hingucker. Verrät er uns vielleicht schon eine Prädiabetes.
Blutwerte ohne Hintergrund – Wissen sind nutzlos
Genauso verhält es sich mit dem Eisenwert (Fe). Eine reine Rechengröße für Labore. Uns kann er nichts über das Eisen im Körper erzählen.
Wichtige Marker sind Erythrozyten (rote Blutkörperchen), deren Größe bzw. das durchschnittliche mittlere Volumen MCV (mean corpuscular volume) und das Hämoglobin.
Sollte Ihnen etwas an diesen Werten seltsam vorkommen, brauchen Sie jemanden, der sich diese Werte genauer anschaut. Denn dahinter verbergen sich Werte wie das Serum-Ferritin (der wirkliche Bluteisenspeicher), das Transferrin (der Transporter) und die Transferrin Sättigung (Wieviel wird transportiert)
Hier eine medizinische Definition:
Die Transferrin Sättigung gibt den Sättigungszustand des Transportproteins Transferrin durch Eisen an. Die Transferrin Sättigung ist bei Eisenmangel niedrig, da wenig Eisen vorliegt, aber von der Leber viel Transferrin gebildet wird. Umgekehrt ist sie bei Eisenüberschuss erhöht, da viel Eisen zur Verfügung steht, das Transferrin aber vermindert ist.
Bei erhöhtem Serum-Ferritin kann man mit Hilfe der Transferrin Sättigung einen echte Eisenüberladung (hohe Sättigung) von einer Eisenverteilungsstörung (i.d.R. normale Sättigung) unterscheiden.
Die Blutentnahme für die Bestimmung der Transferrin Sättigung sollte morgens bei nüchternem Patienten erfolgen, da sowohl Eisen als auch Transferrin einem zirkadianen Rhythmus unterliegen (Präanalytik).
Bitte? Nichts verstanden? Dann übersetze ich mal: Stellen Sie sich einen Busbahnhof vor. In diesem Bahnhof finden Sie die Passagiere (Serum-Ferritin). Vor dem Bahnhof stehen die Busse (Transferrin) und im Bus sitzen die Passagiere (Transferrin Sättigung).
Wenn Sie sich nun verschiedene Szenarien vorstellen. Der Bus ist voll (Transferrin Sättigung hoch), dafür der Busbahnhof leer (niedriges Ferritin). Transferrin niedrig (Bus leer, kein Transport von Eisen, Busse bleiben im Bahnhof)
So, oder so ähnlich hat uns unsere Kollegin Christiane Schäfer versucht, die komplexen Zusammenhänge näher zu bringen.
Die richtige Interpretation der gemessenen Blutwerte gehört in unsere Fachkompetenz. Sprechen Sie uns an.
Ja bitte. Ich will sofort eine Empfehlung: Hier Klicken
Nahrungsergänzung???
Nein, eher nicht, ich bin da noch völlig unsicher?
Dann lese bitte hier weiter:
Ausgewogen und gesund essen
Die Kontroverse um Nahrungsergänzungen ist vielschichtig und kann verschiedene Aspekte umfassen. Ein häufig diskutiertes Thema ist die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel notwendig sind oder ob eine ausgewogene Ernährung ausreicht. Einige Menschen sind der Meinung, dass Nahrungsergänzungen eine sinnvolle Ergänzung sein können, besonders wenn bestimmte Nährstoffe in der normalen Ernährung fehlen.
Ausreichend Nährstoffe in der Nahrung?
Auf der anderen Seite gibt es Kritiker, die argumentieren, dass viele Menschen bereits ausreichend Nährstoffe aus ihrer normalen Ernährung erhalten und dass übermäßige Mengen bestimmter Vitamine und Mineralstoffe negative Auswirkungen haben können. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln, da nicht alle Produkte strengen Standards entsprechen.
Umstrittene Vermarktung von Nahrungsergänzung
Ein weiterer umstrittener Punkt betrifft die Vermarktung von Nahrungsergänzungen und die oft übertriebenen Gesundheitsversprechen, die mit ihnen verbunden sind. Einige Produkte werden als Wundermittel beworben, ohne ausreichende wissenschaftliche Unterstützung für solche Ansprüche.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Qualität und Quantität Ihrer Nahrungsaufnahme
Dieser Kurs richtet sich an gesunde Personen ohne behandlungsbedürftige Erkrankungen und dient als günstiger, preiswerter Einstieg in das Thema „gesunde, vollwertige Ernährung“. Die Beratungspraxis zeigt, dass für viele Menschen eine niedrige Einstiegsschwelle in das Thema nötig ist, um sich selbst eventueller Ernährungsdefizite bewusst zu werden. Veränderung der Lebens- und Essgewohnheiten verläuft in Stufen. Dieser Einstiegskurs soll für das Thema gesunde Ernährung sensibilisieren und zur Motivation eines tieferen Einstiegs dienen.
Dieser Ernährungs-Kurs ist von den Krankenkassen anerkannt.
Die folgenden Fragen sollten Sie beantworten, wenn Sie ein Nahrungsergänzungsmittel (NEM) nehmen möchten. Wichtig dabei: Nahrungsergänzungsmittel sollen lediglich fehlende Nährstoffe im Speiseplan ergänzen und dienen nicht der Behandlung von Erkrankungen. Trotzdem kann es sein, dass Sie während oder aufgrund einer Erkrankung, ein NEM nehmen möchten. Dann sollten Sie besonders genau hinschauen.
„Ein Ernährungsmuster, das durch eine hohe Aufnahme von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch, Olivenöl, fettarmen Milchprodukten und Antioxidantien sowie durch eine geringe Zufuhr von tierischen Nahrungsmitteln gekennzeichnet war, war offenbar mit einem verringerten Risiko für Depressionen verbunden. Ein Ernährungsmuster, das durch einen hohen Verzehr von rotem und/oder verarbeitetem Fleisch, raffiniertem Getreide, Süßigkeiten, fettreichen Milchprodukten, Butter, Kartoffeln und fettreicher Soße sowie durch eine geringe Aufnahme von Obst und Gemüse gekennzeichnet ist, ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen verbunden.” – Übersetzte Ergebnisse einer Metaanalyse von chinesischen Forschern des Linyi People’s Hospital
Noch immer wird dieses Krankheitsbild nicht gerne öffentlich diskutiert. Betroffene versinken schnell in ihrer Verzweiflung. Der Alltag wird zur Last
Ganzheitlicher Ansatz
Es finden sich zahlreiche Faktoren und Auslöser zu diesem Krankheitsbild. Ein ganzheitlicher Ansatz kann den Betroffenen weiterhelfen. Das heißt, jeder Betroffene braucht seinen systemischen Weg zur Überwindung der vielfältigen Erscheinungsbilder einer Depression.
Was kann physiologisch hinter einer Depression stecken?
In diesem kurzen Artikel zeige ich neben der Pharmakotherapie (Versorgung mit Medikamenten) und Medizin und der Psychotherapie neuste Behandlungswege aus der Mikrobiologischen- und der Ernährungstherapie auf.
Burn-out
Gewisse Begriffe sind zur Mode geworden. „Burn-out“, klingt schon mal so, als wenn wir das auch gerne mal erzählen. „Ich habe ein Burn-out“. Soll heißen, ich bin fleißig und unermüdlich am Arbeiten und habe mir so nun einen „Erschöpfungszustand“ verdient.
Diese Formulierung ist natürlich reiner Sarkasmus und ironisch verklärt. Betroffene habe dazu mit Sicherheit eine eigene Definition.
Mehr Frauen depressiv?
Es wurde und wird schon lange über Depressionen geredet, Statistiken erhoben. Auffällig bleibt dabei, dass angeblich mehr Frauen von dieser Krankheit betroffen sind? Das stimmt natürlich so nicht.
Frauen sind oft gesundheitsbewusster
Auch in meiner Sprechstunde muss ich feststellen, dass Frauen eher bereit sind, sich Hilfe zu holen, um Ihr gesundheitliches Leiden endlich anzugehen. So werden sie rein statistisch natürlich zur größeren Gruppe von Betroffenen.
Das Stigma der Depression
Am Ende bleibt, egal wo und wie man sich nun über diese Krankheit informiert, das Stigma „des schwachen, nicht leistungsfähigen Menschen“. Ein gruseliger Befund für Betroffene, da er ja impliziert, dass er die von ihm geforderte Leistung nicht mehr abrufen kann.
„Die Depression ist ein Teufelskreis der Selbstzweifel“
Andreas Loos Dez. 2020
Was sagt die Ernährungswissenschaft, die Biochemie und die Mikrobiologie zur Depression?
Am liebsten würde ich sagen: „Komm mal her „Freundchen Depression“, lass Dich von uns mal so richtig durchschütteln. Mal sehen, was dann noch von dir übrig bleibt“
Antworten aus der Wissenschaft
Um es im Wissenschaftsbetrieb seriös zu sagen, haben die von mir studierten Wissenschaften jede Menge an Antworten. Das ist doch schon einmal erfreulich, oder? Aber seriös heißt auch, dass hinter vielen Depressionen auch psychosoziale Probleme zu finden sind.
Nun ist es bei mir so, dass ich seit 40 Jahren ein Suchender bin. Auf diesem Weg, habe ich auch gerade dieses schwierige und komplexe Krankheitsbild immer wieder überdacht und versucht es in seiner tiefe zu erfassen.
Mikrobiologische Ansatz zur Depression
„Allgemein wird die ausgeprägte Verbindung zwischen Darmmikrobiota und dem menschlichen endokrinen System inzwischen wissenschaftlich beschrieben. Das Review beschreibt z.B. Einflüsse auf Bildung von Serotonin, die wiederum mit Depressionen, entzündlichen Darmerkrankungen und Angstverhalten assoziiert werden „
Quelle: Allergie und Mikrobiota, systemisches Krankheitsverständnis-Mikrobiologische Therapie, Schmidt, Schnitzer, S.77
Was kann der Ernährungstherapeut praktisch gegen Depressionen tun?
Dieser systemische Ansatz wird nicht alle Depressionen in Luft auflösen, aber diagnostisch kommen wir so einen gewaltigen Schritt weiter. Mit dieser Methode schließen wir einen Großteil physiologischer Fehlsteuerungen aus.
Kompetenz Cluster
Ein geeigneter Ansatz ist auch das Aufbauen von Kompetenz clustern aus:
Unsicher? Dann lesen Sie weiter und bilden sich ihre Meinung selbst oder rufen mich einfach mal an:
mobil: 0170 381 65 89
Lassen Sie sich nicht von Werbung täuschen!
Hier kommt ein kleines Experiment
Oben sehen Sie zwei Portraits von mir.
Wenn Sie nun einmal in sich hineinhorchen, welche Emotionen Sie mit der Schwarz-Weißen Aufnahme verbinden?
Und jetzt lassen Sie einmal die Farbige Aufnahme wirken?
Wem würden Sie sich eher anvertrauen?
Genau! Vermutlich dem Typen auf dem bunten Bild?
Also gewinnt der die Werbung, der am meisten Vertrauen, durch geschickte Bilder schafft?
Warum? Wie Objektiv sind unsere Entscheidungen? Erfassen wir sofort alle Fakten und können diese objektiv beurteilen?.
Nein, das gelingt nicht sofort.
Oft fehlt es an Fakten. Sind Fakten zu Haben, sind Sie vom nicht Fachmann/ Frau kaum zu verstehen und zu beurteilen. Statt dessen werden Sie mit BUNTEN WERBE- BOTSCHAFTEN überzogen.
Den objektiven Sachgehalt können wir hinter den Werbeversprechen kaum schnell entdecken. Uns fehlt oft die Erfahrung und Expertise.
Der Typ auf den Portraits ist der selbe Typ, nur die Verpackung ist anders. So fangen wir an zu spekulieren ohne zu wissen, wer er wirklich ist. So ist es doch, oder?
Mit Sätzen wie "Ich glaube..." beginnen wir gerne, wenn wir Dinge nicht genau erklären können.
Wir wissen oft nicht viel über Produkte und wollen nicht schon wieder auf ein billiges Werbeversprechen reinfallen.
Fazit:
- Lassen Sie sich nicht von der Werbung blenden
- Versuchen Sie Ihren Verstand einzusetzen.
- Checken Sie die Fakten.
- Fragen Sie einen Fachmann oder Freund mit Erfahrung zum Produkt
Interessenkonflikt:
Als qualifizierte und zertifizierte Ernährungsfachkraft berate ich über Nahrungsergänzungsmittel grundsätzlich KOSTENLOS und exklusiv zur Ernährungstherapie oder Prävention.
Ich empfehle grundsätzlich nur Produkte, die ich entweder selbst konsumiere oder die mir durch Fachkollegen empfohlen werden. Es ist dabei nicht immer auszuschließen, dass Hersteller diese Beratungskompetenz mit geringen Aufwandsentschädigungen honorieren.
(…) Die Kosten für Verpflegung und Begleitprodukte (z. B. Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsersatzmittel, Formula-Diäten, homöopathische Mittel) werden ebenfalls nicht im Rahmen von § 43 Abs. 1 Nr. 2 SGB V übernommen. (…)
Sie haben Beratungsbedarf? Nehmen Sie Kontakt auf:
mobil: 0170 381 65 89
Kostenlos nur im Bezug auf Nahrungsergänzung !
Diskussion
Es geht immer um ausreichend Gemüse und Obst in der Nahrung, oder?
Auf der einen Seite gibt es die unkritischen Befürworter und Anbieter von Nahrungsergänzungsmittel (NEM) auf der anderen Seite die ablehnenden zum Teil wütenden Gegner, die jeden Handel von NEM als reine Geschäftemacherei abtun.
Brauche ich NEM?
Wie sieht es wirklich mit meiner Mikronährstoff Versorgung aus?
Machen Sie einen Ernährungs-Check.
und/ oder lassen Sie folgende 7 Ankerstoffe in Ihrem Blut testen:
Magnesium
Zink
Selen
Folsäure
Vitamin B12
Vitamin D
L- Arginin
Diese “Ankerwerte” sind laut Dr. med. Hellmut Münch tief im Stoffwechsel verankert und erlauben deshalb Rückschlüsse auf die Gesamtversorgung mit Mikronährstoffen. Sind Sie mit diesen Stoffen gut versorgt, sind Sie wahrscheinlich auch mit anderen Mikronährstoffen gut Versorgt. Diese Variante wird Empfohlen, um die Kosten für vorsorgliche und umfangreiche Blutuntersuchungen so gering wie möglich zu halten.
Wie ist es den nun mit den NEM aus wissenschaftlicher Sicht zu sehen?
Werden wir zukünftig immer häufiger zu Pillen aus pflanzlichen Rohstoffen greifen? Diese neuen Produkte werden auch als Nutraceuticals beschrieben, weil ihnen eine gesundheitliche, bzw. pharmazeutische Wirkung zugeschrieben wird.
Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Wirkung auf die Gesundheit
Eine Aktualisierung anhand des Ernährungsberichts 2012
Sekundäre Pflanzenstoffe sind Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Sie sind in Gemüse, Obst, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen sowie Vollkornprodukten enthalten und geben den pflanzlichen Lebensmitteln ihre Farbe. Sie dienen den Pflanzen als Abwehrstoffe gegen Fressfeinde oder mikrobiellen Angriff und wirken darüber hinaus als Wachstumsregulatoren.
Überblick
Sekundäre Pflanzenstoffe zählen nach bisherigen Erkenntnissen für den Menschen nicht zu den essenziellen Nährstoffen, haben aber Einfluss auf eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen.
Es werden ihnen verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. Sie schützen möglicherweise vor verschiedenen Krebsarten und vermitteln vaskuläre Effekte wie eine Erweiterung der Blutgefäße und eine Absenkung des Blutdrucks. Weiterhin entfalten sekundäre Pflanzenstoffe neurologische, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen. (…)
Sind Produkte, die sekundäre Pflanzenstoffe enthalten und damit möglicherweise gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen, dann überhaupt noch normale Nahrungsergänzungen?
Jetzt wird es spannend, sich aus dieser Kontroverse eine eigene Meinung zu bilden. Die Wissenschaft ist sich da nicht so einig.
(…)Essen Sie sich gesund – der neue Trend im Lebensmittel-Design. Joghurt, der dem Infarkt vorbeugt, ist nur der erste Schritt auf dem Markt der neuen Lebensmittel. Schon lassen Forscher Pflanzen wachsen, die Antikörper gegen Karies und Herpes produzieren, Diabetes heilen und gegen Cholera immun machen.(…) mehr lesen
Sind tierische Nahrungsmittel-Produkte nicht auch schon Nutraceuticals?
Ein typisches Mischfutter besteht im Durchschnitt aus acht bis zwölf verschiedenen Einzelfuttermitteln. In der Regel werden sie mit Futterzusatzstoffen wie Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen und Enzymen angereichert. (…)
(…)Als Beispiel führt der Professor kritische Stoffe wie Vitamin D oder das Spurenelement Selen an. Jeder Mensch, jedes Tier brauche Vitamin D für den Knochenaufbau.(…)
Und tatsächlich mache ich in der Sprechstunde die Erfahrung, dass Menschen, die regelmäßig z.B. den typischen deutschen Aufschnitt aus Schweinefleisch verzehren, keinen Selenmangel aufweisen im Gegensatz zu vielen Veganern und Vegetariern.
(…)„Den Beweis, daß ein bestimmter Inhaltsstoff oder ein ausgewähltes Lebensmittel einer Krankheit vorbeugt, kann man nicht führen“, ist Prof. Walter Hammes überzeugt. Der Lebensmittelchemiker von der Universität Hohenheim kritisiert, daß bei den meisten Studien der Gesundheitszustand und die Ernährungsweise der Testpersonen bei der Auswahl nicht berücksichtigt werde.(…) mehr lesen
Die Wirtschaft wittert hier das große Geschäft. Hier ein Auszug der Handelszeitung Schweiz (HZ)
(…)Der weltweite Markt für Nutraceuticals wird von Frost & Sullivan, einem Marktforschungsunternehmen, auf aktuell rund 200 Milliarden Dollar geschätzt. In drei Jahren soll der Umsatz bereits bei 280 Milliarden Dollar liegen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Verkäufe in diesem Bereich fast verfünffacht. Und im Durchschnitt der letzten drei Jahre lag das Wachstum bei deutlich über 7 Prozent.(…) mehr lesen
Was sagt die Ernährungsmedizin zur Nahrungsergänzung?
Natürlich muss auch ich mich an den aktuellen Studien orientieren und Sie darauf hinweisen, dass bisher keine Nahrungsergänzung einen gesundheitsschädlichen Lebensstil, wie z.B übermäßiger Alkoholgenuss, Rauchen überwiegend Fertigprodukte essen, kompensiert hat.
Folgende Kriterien sind zu lesen:
Hohe Dosierungen von NEMs können das Gegenteil der z.B. antioxidativen Wirkung erzielen
Oft wird in der Literatur die Gabe von ß-Carotin (wirkt Antioxidativ) genannt, weil es Studien mit unphysiologischen hohen Dosierungen gab, die außerdem an Risikogruppen verteilt wurden. Die Ergebnisse waren negativ, die Studie musste abgebrochen werden.-
Der protektive Effekt von ß-Carotin wurde durch die hohe Dosierung aufgehoben
Ähnliche Ergebnisse ergaben sich auch für alpha Tocopherol (Vitamin E)
Die Dosierung sollte also sorgfältig bedacht werden
Studien können methodische Fehler aufweisen. z.B. zu geringe Teilnehmerzahl, in vitro (Labor-und nicht an lebenden Organismen ausprobiert), Probanden mit chronischen Erkrankung, Wechselwirkungen mit Medikamenten, in der Krebstherapie unerwünschte Nebeneffekte von z.B. Antioxidantien während einer Chemo oder Strahlentherapie
Bleibt die Frage, ob es überhaupt einen Nutzen hat, Nahrungsergänzungen zu sich zu nehmen?
Machen Sie einen Ernährung-Check lassen Sie die Ankerstoffe im Blutuntersuchen (siehe oben)
Im allgemeinen fehlt es vielen Menschen an Mikronährstoffen, wie den sekundären Pflanzenstoffen, die sich in Gemüse, Obst und Vollkornprodukten befinden.
Das Thema verwirrt Sie? Zurecht, denn eindeutige Beweise für die Wirksamkeit von NEM sind schwer zu identifizieren.
Nutzen Sie deshalb meine kostenlose Beratung zum Thema Nahrungsergänzung
mobil: 0170 381 65 89
oder E-Mail
“Produkt neutral” beraten! lautet der moralische Anspruch unserer Fachverbände in der qualifizierten Ernährungsberatung !
Eine Beratung über Life-Style Produkte ist kein Bestandteil der Ernährungsberatung in Prävention oder Ernährungstherapie. Diese Beratung über NEM (Nahrungsergänzungsmittel) weist auf verschiedene Produkte hin und ist grundsätzlich kostenlos und Produktneutral.
In Gemüse und Obst gibt es mehr als nur Vitamine!
Bioaktive Substanzen: Power für die Abwehr
Dr. oec. troph. Claudia Müller
Kann eine gesunde Ernährung das Immunsystem wirklich unterstützen? Bisher galten insbesondere Vitamine als abwehrstärkend. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, daß auch Bioaktive Substanzen das Immunsystem fördern können.
Das Immunsystem schützt den Organismus vor körperfremden Substanzen. Nicht nur bei Infektionen, sondern auch bei vielen anderen Krankheiten wie Allergien, Krebs, Arteriosklerose oder chronischen Entzündungen spielt es eine wichtige Rolle. Wer seine Gesundheit erhalten will, sollte daher alle Möglichkeiten nutzen, seine Abwehrkräfte zu stärken. Die Ernährung kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. mehr lesen
Kontra:
Nahrungsergänzung? Nein Danke ! Mein Tipp:
Versuche 600g Gemüse und 400g Obst am Tag zu essen. Die Mindestempfehlungen (DGE) liegen bei ca. 360g Gemüse und 240g Obst
Was meint die Presse zum Thema?
Ernährung:Forscher feilschen um optimale Dosis Obst und Gemüse
Die 650 Gramm Obst und Gemüse, die die Deutsche Gesellschaft für Ernährung pro Tag empfiehlt, sind kaum zu schaffen? Eine aktuelle Auswertung von Studien legt nahe: Schon 400 Gramm könnten ausreichen. mehr (Quelle Spiegel.de)
Ich empfehle Ihnen Gemüse und Obst täglich in ausreichender Menge zu sich zu nehmen
Exotische Pflanzen als Energie- und Gesundheitsspender sind der Renner bei Verbrauchern – genetischer Barcode zeigt, ob es sich bei Produkten auch um das Original handelt
Falschen Superfoods auf der Spur (Foto: KIT/Karl-Heinz Knoch).
Wichtig sind die sekundären Pflanzenstoffe und eine wissenschaftliche Dokumentation über die Wirksamkeit des Produkts (hier ein Produktbeispiel). Im Idealfall kann der Hersteller auch für geringe Schadstoffbelastung garantieren.
Diese Stoffe sollten unter zahlreichen anderen in Ihrem NEM (Nahrungsergänzungsmittel) vorhanden sein:
95% aller Ernährungsprotokolle, die ich mit meinen Klienten auswerte, enthalten zu geringe Mengen an Gemüse und Obst. Warum ist das so? Wissen wir nicht alle, das eine mediterane Kost mit viel Gemüse dem Körper gut tut?
Ist das Ausreichend?
41 Mio Haushalte? Also runde 163 Kilo (Obst und Gemüse pro Haushalt und Jahr) x 41.000.000 Haushalte
= 6.683.000.000 Kilo Gemüse : 83.000.000 Einwohner
=80,52 Kilo Obst und Gemüse pro Jahr und Einwohner : 365 Tage
80520g : 365= 221 g / täglich. Ich bin nun ein leidlicher Statistiker, wie der eine oder andere Profi jetzt bemerken wird. Aber, ich denke wir können feststellen, dass der Großteil der bundesdeutschen Bevölkerung das angestrebte Ziel von ca. 650 g Gemüse und Obst täglich nicht erreicht.
Und der Abfall (Schale, Kerngehäuse) beim Zubereiten kommt noch dazu bzw. muss noch abgezogen werden, oder nicht?
Im Allgemeinen rechnet man bei → Kartoffeln mit einem Schälverlust von 20 %, bei Möhren sind es durchschnittlich 17 %.
Soweit die einfachste Empfehlung. Die Praxis der Nährstoffversorgung sieht jedoch meistens anders aus. Bereits jeder 3 in Deutschland nimmt Nahrungsergänzungsmittel zu sich .
Gesendet: Montag, 9. März 2020 12:24 An: Andreas Loos (info@andreas-loos.de) <info@andreas-loos.de> Betreff: eine erste Rückmeldung und 2 Fragen
Hallo Herr Loos,
das wichtigste zuerst: mir geht es sehr gut! ?
„Seltener mehr essen“
Es läuft alles soweit in geordneten Bahnen und ich werde gemächlich aber stetig weniger.
Als erste Maßnahme habe ich nach unseren Gesprächen die Häufigkeit reduziert, in der ich esse.
Das funktioniert ganz gut, ich merke jetzt bewusster, wenn der Blutzucker runtergeht. (z.B. heute: ich habe vergessen, mein Müsli zu essen und um 11 (knapp 3,5Stunden nach dem „Frühstück“) bekam ich Heißhunger auf etwas Süßes. Ich wunderte mich ein wenig und als ich dass Mittag rausholte fand ich die Müsli-Box. Da war mir klar, wieso ich 3 Stunden nach 2 Scheiben Brot, Gurke und Tomate so einen Janker bekommen konnte.
Etwas ähnliches ist mir schon einmal widerfahren, als ich gegen 7 schon mein Frühstück gegessen hatte und dann fast den gesamten Vormittag sehr konzentriert arbeiten musste. Da habe ich schon um 11 Mittag gemacht, anstelle noch einen Snack vor dem Essen einzuschieben.
Mittlerweile bin ich bei knapp 100Kg, die Waage weigert sich noch morgens mal auf 99,x umzuspringen. Beim Training habe ich allerdings auch noch ein paar Gewichtssteigerungen geschafft. Daher denke ich, dass ich von Fett auf Muskulatur umbauen konnte.
Zu 2 Gruppen von Inhaltsstoffen habe ich noch etwas Info-Interesse:
Süßungsmittel und Zuckeralkohole
Wie sollte ich/man am besten damit umgehen?
Ich vermeide sie schon so weit wie bequem möglich. Aber ganz aus dem täglichen Verzehr über Kaugummi oder Getränke sind sie noch nicht heraus. Haben Sie da etwas zu lesen, dass mir hierzu einen tieferen Einblick ermöglicht?
Vielen Dank im Besonderen für ein wenig Lesematerial und im Allgemeinen für Ihre Beratung!
Ich glaube, dass ich mit Ihrer Unterstützung ein zentrales Bauteil für meine Ernährung gefunden habe: „Seltener mehr“!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Jan H.
Thema: Reizdarmsyndrom
Sehr geehrter Herr Loos,
Ich wollte mich erstmal bei ihnen für die super guter Beratung und Betreuung bedanken. Sie haben mir quasi ein neues Lebensgefühl geben können. Sie können dieses Schreiben gerne dafür nutzen, um anderen Menschen zu zeigen was durch eine umstellung der Ernährung und Analyse einer Stuhlprobe alles festgestellt und behandelt werden kann. Erstmal zu mir: Ich bin 30 Jahre alt, 183cm groß und wiege eigentlich um die 80 Kilo und bin sportlich sehr aktiv. Zu meinem Krankheitsbild kann ich sagen, dass ich seit vielen Jahren an täglichen Blähungen nach dem Essen leide. Dadurch hatte ich mich für eine Magen-Darm Spiegelung entschieden, wo das Helicobacter Virus festgestellt wurde. Ich hatte dafür ein Breitband Antobiotika verschrieben bekommen, welches ich 14 Tage eingenommen habe. Der Helicobacter Virus war danach auch weg, was 2 Tests ergeben hatte. Jedoch fingen die Probleme dann erst richtig an. Egal was ich gegessen habe, ich habe Durchfall bekommen. Jeden Tag hatte ich Durchfall und habe dadurch kaum noch etwas gegessen und somit über 8 Kilo in 6 Wochen verloren. Ich habe kaum noch Aktivitäten mit Freunden unternommen, da ich immer die Angst hatte, unterwegs Durchfall zu bekommen. Dann bin ich zu ihnen gekommen und Sie konnten mir durch ihre Jahrelang aufgebaute Erfahrung erstmal aufzeigen, was an meiner Ernährung eigentlich alles komplett Kontraproduktiv war. Sie hatten direkt das richtige Bauchgefühl und wir haben eine Stuhlprobe eingeschickt. Das Ergebnis war nach ca. 2 Wochen da, mit einem Therapieplan wie ich mich die nächsten 2 Monate Ernähren sollte und welche Naturheilmittel ich zu mir nehmen soll. Jetzt ca. 3 Monate später kann ich nur sagen, egal was mich das jetzt alles gekostet hat, ich würde es jederzeit wieder tun. Ich kann fast problemlos alles essen und muss mir keine Gedanken mehr machen wann und welche Nahrung ich zu mir nehme. Ich danke ihnen wirklich vielmals für ihre Arbeit.
Die Mikrobiota, die früher auch als „Darmflora“ bezeichnet wurde, rückt in der Ernährungswissenschaft immer weiter in den Fokus.
Die Untersuchung der menschlichen Mikrobiota ist sinnvoll, da sie wichtige Informationen über die Vielfalt und Zusammensetzung der Mikroorganismen in unserem Körper liefert. Die Mikrobiota besteht aus einer Vielzahl von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroorganismen, die in verschiedenen Teilen unseres Körpers, insbesondere im Magen-Darm-Trakt, vorkommen.
Hier sind einige Gründe, warum die Untersuchung der Mikrobiota sinnvoll sein kann:
Verdauung und Nährstoffaufnahme: Die Mikrobiota spielt eine Schlüsselrolle bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und der Aufnahme von Nährstoffen. Eine ausgewogene Mikrobiota trägt zu einer optimalen Verdauung bei.
Immunsystem: Ein gesundes Gleichgewicht der Mikrobiota ist wichtig für die Funktion des Immunsystems. Einige Mikroorganismen schützen vor Krankheitserregern und unterstützen die Immunantwort.
Stoffwechsel: Die Mikrobiota beeinflusst den Stoffwechsel und kann Auswirkungen auf das Körpergewicht und den Energiehaushalt haben.
Psychische Gesundheit: Es gibt Hinweise darauf, dass die Mikrobiota auch einen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben kann, da der Darm oft als das „zweite Gehirn“ betrachtet wird.
Krankheitsprävention und -management: Untersuchungen der Mikrobiota können dazu beitragen, Krankheiten wie entzündliche Darmerkrankungen, Diabetes und andere Stoffwechselstörungen besser zu verstehen und möglicherweise präventive oder therapeutische Ansätze zu entwickeln.
Ist eine Untersuchung sinnvoll?
Das Mikrobiom leistet also einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesundheit, allerdings sind die Zusammensetzung und die genaue Funktion noch nicht genau bekannt. Ähnlich wie ein tropischer Regenwald ist auch das Mikrobiom ein komplexes Ökosystem. Nur durch ein perfektes Zusammenspiel der verschiedenen Organismen funktioniert es. Gleichzeitig ist das ein Grund, warum es so fragil ist.
Die Mikrobiota ist von Person zu Person unterschiedlich, individuelle Unterschiede können Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Eine Mikrobiota- Analyse kann durchgeführt werden, um das individuelle Mikrobiom genauer zu verstehen und personalisierte Gesundheitsratschläge zu geben. Es ist jedoch wichtig, solche Untersuchungen mit einem qualifizierten Gesundheitsdienstleister zu besprechen, um die Ergebnisse angemessen zu interpretieren und geeignete Maßnahmen abzuleiten.
Auf einer Fläche von 200 qm leben über 1013 Stoffwechsel aktive Bakterien, die eine nicht zu unterschätzende metabolische Leistung zu Gunsten des menschlichen Wirtsorganismus ausüben.
Folgende Grunderkrankungen werden laut einer Veröffentlichung der Wissenschaftszeitschrift „Ernährung & Medizin 03 / 2017 von Dr. rer. nat. Wolfgang Bayer und Prof. Dr. Dr.med. Karlheinz Schmidt in Wechselbeziehung zur intestinalen Mikrobiota gesehen:
Stress
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)
Reizdarmsyndrom
Entzündliche Erkrankungen, z.B. Rheumatischer Formenkreis
Übergewicht
Metabolisches Syndrom
Diabetes
Allergien/Atopien
Psychische Störungen, z.B. Autismus
Die Bedeutung des humanen Mikrobioms für die psychische Gesundheit
The importance of the human microbiome for mental health
Zur Analyse Ihrer Stuhlprobe arbeite ich mit dem Institute für Mikroökologie zusammen. Ich möchte betonen, dass ich KEINE Provision für diese Dienstleistung erhalte.
Maßnahmen der Gesundheitsförderung „von der Stange“ haben sich in
der Vergangenheit oftmals als unwirksam erwiesen, da wichtige Problemfelder nicht abgedeckt und / oder die Beschäftigten nicht erreicht
wurden. Es sind somit Konzepte notwendig, die auf den Betrieb sowie
auf die Ressourcen, Möglichkeiten und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abzielen.
Wir alle verbringen einen großen Teil unserer Zeit an unserem Arbeitsplatz. Was liegt also näher, als dafür zu sorgen, unser Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es für den Erhalt unserer Gesundheit förderlich ist?
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz. In Bezug auf Ernährungskurse im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung kann ich verschiedene Angebote bereitstellen. Solche Kurse könnten Themen wie ausgewogene Ernährung, gesunde Lebensmittelwahl, Essgewohnheiten, und deren Auswirkungen auf die Gesundheit abdecken.
Diese Kurse können oft sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Tipps für eine gesunde Ernährung im Arbeitsalltag vermitteln.
Krankenkassen unterstützen Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
Ihnen steht jährlich eine Ernährungsberatung gemäß § 20 SGB V mit der Förderung Ihrer Krankenkasse zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich nach der Höhe der Förderungssumme bei Ihrer KK.
Eine gute Ernährungsberatung online umfasst mehrere Schritte, die ich Ihnen bieten kann:
Anamnese:
Der Ernährungsberater sollte eine umfassende Anamnese durchführen, um Informationen über deine Essgewohnheiten, Gesundheitsgeschichte, Lebensstil und Zielsetzungen zu erhalten.
Individuelle Beratung:
Basierend auf den gesammelten Informationen erstellt der Berater einen individuellen Ernährungsplan, der auf deine Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist.
Kommunikation:
Die Kommunikation sollte regelmäßig und effektiv erfolgen. Dies kann über E-Mails, Videokonferenzen oder spezielle Plattformen geschehen.
Monitoring und Anpassung:
Die Fortschritte sollten regelmäßig überwacht werden. Der Ernährungsberater sollte in der Lage sein, den Plan bei Bedarf anzupassen, um sicherzustellen, dass er effektiv bleibt.
Fachkenntnisse:
Ein qualifizierter Ernährungsberater sollte über entsprechende Ausbildungen und Zertifikate verfügen, um kompetente Beratung zu gewährleisten.
Ressourcen und Materialien:
Der Berater kann zusätzliche Ressourcen wie Rezepte, Informationsmaterialien und unterstützende Werkzeuge bereitstellen.
Datenschutz und Sicherheit:
Die Online-Plattform sollte sichere Kommunikationsmittel und Datenschutzrichtlinien bereitstellen, um die Vertraulichkeit der persönlichen Informationen zu gewährleisten.
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