Im Grunde wissen wir alle, was gesund ist? Ja und nein. An der Oberfläche sieht es ganz gut aus, schaue ich in die Tiefe, also die Wissenschaft hinter der gesunden Ernährung, dann offenbaren sich die Wissenslücken.
Cortisol ist ein Hormon, das von unseren Nebennierenrinden produziert wird und spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel. Es wird oft als Stresshormon bezeichnet, da sein Spiegel in stressigen Situationen ansteigt. In Bezug auf Fetteinlagerung kann Cortisol verschiedene Auswirkungen haben.
Hohe Cortisolspiegel können den Appetit steigern, insbesondere den Heißhunger auf kohlenhydratreiche und fettige Lebensmittel. Dies kann zu einer erhöhten Kalorienzufuhr führen und somit zu einer Fetteinlagerung beitragen.
Cortisol beeinflusst auch den Fettstoffwechsel. Es fördert die Umwandlung von Aminosäuren in Glukose, was den Blutzuckerspiegel erhöhen kann. Dies wiederum kann die Insulinausschüttung stimulieren, was die Fettspeicherung begünstigen kann, vornehmlich im Bauchbereich.
Was kann ich tun?
Da chronisch erhöhte Cortisolspiegel, beispielsweise aufgrund von anhaltendem Stress, negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben können
beachten Sie diese 3 Dinge:
ausgewogener Lebensstil mit ausreichend Schlaf
regelmäßige Bewegung
Stressmanagement kann dazu beitragen, Cortisol auf einem gesunden Niveau zu halten und die negativen Effekte auf die Fetteinlagerung zu minimieren.
Das Thema interessiert mich, ich möchte mehr wissen, dann rufen sie einfach an (10 min kostenlos): Mobil 01703816589
Diese Broschüre soll Haus- und Fachärzten helfen, ernährungstherapeutische Maßnahmen als alterna
tive oder zusätzliche Therapieoption gezielt auf denWeg zu bringen.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
ob bei Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes: Es gibt viele Fälle, in denen eine
angepasste Ernährung helfen kann.
Sie dient nicht nur der Therapie von Beschwerden und Erkrankungen,
sondern wirkt auch präventiv. Schwangere beispielsweise, Sportler und Menschen, die von einer
Mischkost mit Fleisch zu einer veganen Ernährungsweise wechseln, können mithilfe einer Beratung
Mangelerscheinungen vorbeugen. Nur braucht esdafür qualifizierte Fachkräfte, die nicht immer leicht
zu finden sind.
Ernährungsberatung und -Therapie sind ungeschützte Begriffe
Da die Begriffe Ernährungsberatung und Ernährungstherapie nicht geschützt sind, können die damit
verbundenen Leistungen auch ohne die nötige Qualifikation angeboten werden. Erforderlich sind also
Lotsen, die das Angebot ordnen und eine Übersichtüber Leistungen und Möglichkeiten des Austauschs
geben. Denn Ärzte und für Ernährungstherapie qualifizierte Fachkräfte haben ein gemeinsames Ziel:
Patienten auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnissezu befähigen, ihre Lebensmittelauswahl und ihr
Essverhalten nachhaltig zu verändern.
Inhalt der Broschüre
Diese Broschüre soll Haus- und Fachärzten helfen, ernährungstherapeutische Maßnahmen als alternative oder zusätzliche Therapieoption gezielt auf den Weg zu bringen. Sie stellt die Rahmenbedingungen
im System der gesetzlichen Krankenversicherung vor und erläutert, welche Qualifikation Fachkräfte
vorweisen müssen, damit Krankenkassen sich an den Kosten beteiligen. Zudem zeigt sie, welche Möglichkeiten der Beratung und Therapie es gibt
und wie Ärzte und für Ernährungstherapie qualifizierte Fachkräfte kooperieren können.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
Ihre Kassenärztliche Bundesvereinigung
Mitochondrien sind die Energieproduzenten in unseren Zellen, ähnlich kleinen Kraftwerken, und spielen eine entscheidende Rolle für die Lebensfähigkeit der Zelle.
Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle. Sie sind für die Energieproduktion verantwortlich, indem sie Nährstoffe in ATP (Adenosintriphosphat) umwandeln, das als Energiequelle für verschiedene zelluläre Prozesse dient. Diese Organellen haben eine eigene DNA und ähneln in ihrer Struktur Bakterien, was auf die Theorie der Endosymbiose hinweist.
Mitochondrien haben eine doppelte Membran: eine äußere Membran und eine innere Membran mit Einschlüssen, den sogenannten Cristae. Die innere Membran bildet verschiedene Kompartimente, darunter den Matrixraum. Hier finden viele biochemische Reaktionen statt, die zur Energiegewinnung beitragen.
Die Gluconeogenese und Fettverbrennung sind zwei metabolische Prozesse im menschlichen Körper.
Die Gluconeogenese bezeichnet die Neubildung von Glukose aus nicht- kohlenhydratischen Vorläufern, wie beispielsweise Aminosäuren und Glycerin. Dieser Prozess findet vor allem in der Leber statt und dient dazu, den Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, insbesondere während längeren Fastenphasen oder kohlenhydratarmer Ernährung.
Abbau von Fettreserven
Die Fettverbrennung bezieht sich auf den Abbau von Fettreserven, um Energie zu produzieren. Fette werden in Form von Triglyceriden gespeichert und können in Fettsäuren und Glycerin zerlegt werden, um dann durch den Prozess der Beta-Oxidation in den Mitochondrien Energie zu erzeugen. Dieser Vorgang ist besonders relevant während des Fastens oder bei körperlicher Aktivität, wenn der Körper vermehrt auf Fett als Energiequelle zurückgreift.
Glycerin (Bestandteil von Fetten) zu Glucose
Beide Prozesse sind eng miteinander verbunden, da die bei der Fettverbrennung freigesetzten Glycerin moleküle in der Leber in Glukose umgewandelt werden können, um den Energiebedarf des Körpers zu decken. Dieser Zusammenhang zwischen Gluconeogenese und Fettverbrennung ist ein Beispiel für die komplexe Regulation des Energiestoffwechsels im menschlichen Körper.
Fettverbrennung ist ein komplexer physiologischer Vorgang
Die Fettverbrennung durch Gluconeogenese ist ein komplexer physiologischer Prozess im menschlichen Körper. Gluconeogenese bezieht sich auf die Neubildung von Glukose aus nicht-kohlenhydrathaltigen Vorläufern wie Aminosäuren, Laktat und Glycerin. Dieser Prozess findet hauptsächlich in der Leber und in geringerem Maße in den Nieren statt.
Keine ausreichende Zufuhr von KH´s setzt Gluconeogenese in Gang
Wenn der Körper Energie benötigt und keine ausreichende Zufuhr von Kohlenhydraten vorhanden ist, kann Gluconeogenese aktiviert werden, um den Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. In diesem Zusammenhang können auch Fettsäuren aus Fettgewebe mobilisiert und in der Leber zu Ketonkörpern umgewandelt werden.
Achtung, auch Eiweiße (Aminosäuren) werden verbrannt
In der Gluconeogenese werden auch verschiedene Aminosäuren als Vorläufer für die Glukoseproduktion verwendet. Zu den Aminosäuren gehören Alanin, Glutamin, Asparagin, Glycin und andere. Diese Aminosäuren werden in der Leber in Glukose umgewandelt. Während dieses Prozesses können einige der Aminosäuren durch Gluconeogenese verbrannt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Gluconeogenese nicht direkt Eiweiße verbrennt, sondern Aminosäuren aus Proteinen als Vorläufer für die Glukoseproduktion verwendet.
Bereitstellung von Glucose ist primär
Die primäre Rolle der Gluconeogenese ist nicht die Fettverbrennung, sondern die Bereitstellung von Glukose für den Energiebedarf des Körpers. Fettverbrennung kann jedoch indirekt durch die Freisetzung von Fettsäuren aus den Fettdepots erfolgen, wenn der Körper auf Fett als alternative Energiequelle zurückgreift.
Reihenfolge der Verbrennung von Substraten
Die Reihenfolge der Substrate bei der Gluconeogenese ist wie folgt:
Laktat: Laktat, das beispielsweise während intensiver Muskelaktivität entsteht, wird zu Pyruvat umgewandelt.
Pyruvat: Pyruvat dient als Hauptsubstrat für die Gluconeogenese. Es wird in verschiedenen Schritten zu Phosphoenolpyruvat (PEP) umgewandelt.
Glycerin: Glycerin, das aus der Lipolyse von Triglyceriden stammt, kann zu Dihydroxyacetonphosphat umgewandelt werden, das dann in den Gluconeogenese-Weg eintreten kann.
Glutamin und Alanin: Diese Aminosäuren können in den Gluconeogenese-Weg eintreten und zu Intermediaten wie Pyruvat oder direkt zu PEP umgewandelt werden.
Fragen Sie Fachleute zum Thema
Es gibt viele Faktoren, die die Regulation von Gluconeogenese und Fettverbrennung beeinflussen, darunter Ernährung, Hormone und der allgemeine Stoffwechselzustand des Körpers. Es ist ratsam, spezifische Fragen zu diesem Thema mit einem Facharzt oder einem Ernährungsexperten zu besprechen, um genaue und individuelle Informationen zu erhalten.
Biochemie ist nicht so einfach. Aber wenn Sie ein wenig Verständnis dafür erlagen, wird Ihnen ein Licht aufgehen
warum das nicht so leicht ist, Fettpolster zu verlieren. Ich erkläre es Ihnen gerne
Die Mikronährstofftherapie bezieht sich auf die Verwendung von Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen bioaktiven Substanzen, um die Gesundheit zu fördern und Krankheiten zu behandeln. Diese Therapieform basiert auf der Idee, dass ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.
Ausgewogenen Ernährung oder Nahrungsergänzung?
Mikronährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei zahlreichen biologischen Prozessen im Körper, einschließlich des Stoffwechsels, der Immunfunktion und der Zellregulation. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, um ausreichende Mengen dieser Mikronährstoffe aufzunehmen, aber in einigen Fällen kann es notwendig sein, zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
Nahrungsergänzung kompensiert nicht einen schlechten Lifestyle
Es ist wichtig zu beachten, dass die Mikronährstofftherapie nicht als Ersatz für eine gesunde Ernährung betrachtet werden sollte, sondern eher als ergänzende Maßnahme, besonders in Fällen von nachgewiesenem Mangel oder spezifischen gesundheitlichen Bedingungen. Bevor man mit einer Mikronährstofftherapie beginnt, ist es ratsam, einen Arzt oder einen Ernährungsberater zu konsultieren, um die individuellen Bedürfnisse und mögliche Risiken zu besprechen.
Blutbild der Mikronährstoffe
In der Mikronährstofftherapie können auch Diagnoseverfahren wie Bluttests eingesetzt werden, um den aktuellen Status der Mikronährstoffe im Körper zu überprüfen und gezielt auf Mängel oder Ungleichgewichte zu reagieren. Hier kommen einige Blutparameter, die Sie testen lassen können. So erhalten Sie einen Überblick über Ihre allgemeine Versorgung mit Mikronährstoffen, ohne alle möglichen Stoffe zu testen.
Wie sieht es wirklich mit meiner Mikronährstoffversorgung aus?
Machen Sie einen Ernährungs-Check.
und/ oder lassen Sie folgende 7 Ankerstoffe in Ihrem Blut testen:
Diese „Ankerwerte“ sind laut Dr. med. Hellmut Münch tief im Stoffwechsel verankert und erlauben deshalb Rückschlüsse auf die Gesamtversorgung mit Mikronährstoffen. Sind Sie mit diesen Stoffen gut versorgt, sind Sie wahrscheinlich auch mit anderen Mikronährstoffen gut Versorgt. Diese Variante wird Empfohlen, um die Kosten für vorsorgliche und umfangreiche Blutuntersuchungen so gering wie möglich zu halten.
Ernährungsberatung zur Nahrungsergänzung
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Mikronährstofftherapie immer in Absprache mit qualifizierten Fachleuten, wie zertifizierten Ernährungsberatern (VDOe oder QUETHEB) erfolgen sollte, um sicherzustellen, dass individuelle Bedürfnisse und Gesundheitszustände angemessen berücksichtigt werden. Wir Fachleute geraten dabei oft in einen Interessenkonflikt. Deshalb biete ich die Beratung zu bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kostenlos außerhalb der regulären Ernährungstherapiestunden an.
Bleiben Sie gesund und stellen Sie die richtigen Fragen.
Sie suchen eine kostenlose (10min), seriöse Beratung über Nahrungsergänzung?
Auch ohne Allergie können nach dem Essen histaminbezogene Symptome wie Durchfall, Fließschnupfen, Flush und Kopfschmerzen auftreten.
Die Ursachen können
eine erhöhte Histaminbelastung und
eine verminderte Histamin-Abbaukapazität
sein.
In beiden Fällen sammelt sich Histamin im Körper an und löst Histamin bezogene Symptome aus, die zunächst an eine Allergie denken lassen.
Leitsymptome
Typische Symptome einer Histaminintoleranz sind:
Flush,
Übelkeit,
Durchfall,
migräneartige Kopfschmerzen,
Hitzegefühl und
Atemnot.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Histaminintoleranz und Nahrungsmittelallergie: Bei der Histaminintoleranz ist die Stärke der Symptome von der Menge des zugeführten Histamins abhängig. Patienten, die unter einer Histaminintoleranz leiden, sollten deshalb auf eine histaminarme Ernährung achten.
Bei einer Allergie reichen dagegen Spuren des Allergens aus, um Symptome auszulösen.
Ursachen der Histaminintoleranz
Zu einer erhöhten Histaminbelastung kann es kommen, wenn ein Patient sich oft von histaminreichen und histaminfreisetzenden Lebensmitteln ernährt, histaminfreisetzende Medikamente einnimmt oder viele histaminbildende Bakterien im Darm beherbergt.
Bei einer verminderten Histamin-Abbaukapazität staut sich dagegen Histamin an, weil zu wenig abbauende Enzyme vorhanden sind oder die Enzyme nur eingeschränkt arbeiten. Die Kombination aus erhöhter Histaminbelastung und verminderter Histamin-Abbaukapazität verstärkt die Symptome noch.
Histaminintoleranz diagnostisch abklären
Um der Ursache einer erhöhten Histaminkonzentration und den damit verbundenen Beschwerden auf den Grund zu gehen, eignet sich die Kombination der folgenden Untersuchungsparameter:
Quantitative Histaminbestimmung im Stuhl
Nachweis histaminbildender Mikroorganismen im Stuhl
Totale Histamin-Abbaukapazität (THAK) im Blut
Die drei Parameter sind im DarmProfil „Verdacht auf Histamin-Intoleranz“ zusammengefasst, können aber auch einzeln angefordert werden.
Die mikrobielle Histaminproduktion im Stuhl lässt sich ermitteln, indem die Stuhlprobe über einen definierten Zeitraum inkubiert und die Histaminkonzentration zu Beginn und am Ende der Inkubation gemessen wird.
Um die Totale Histaminabbau-Kapazität im Blut zu bestimmen, wird das Patientenserum mit Histamin provoziert und der darauffolgende Histaminabbau innerhalb eines definierten Zeitraums gemessen.
Eine für den Patienten unangenehme Provokation mit histaminreichen Lebensmitteln ist bei beiden Bestimmungen nicht notwendig. Der Patient kann sich sogar histaminfrei ernähren und darf zum Zeitpunkt der Blutentnahme symptomfrei sein.
Eingeschränkte Abbaukapazität genauer bestimmen
Die Ursache einer eingeschränkten Histamin-Abbaukapazität lässt sich über den Nachweis des Enzyms Diaminooxidase (DAO) im Blut weiter eingrenzen. Die vor allem in den Enterozyten gebildete DAO baut bei Gesunden einen Großteil des extrazellulär anfallenden Histamins ab.
Ist die DAO in normaler Konzentration vorhanden, obwohl die Totale Histamin-Abbaukapazität eingeschränkt ist, weist das auf eine verminderte Aktivität der DAO hin. Verantwortlich sein können:
Alkohol und eingenommene Medikamente wie ASS, NSAR, Verapamil, Cimetidin und Ambroxol, die die Enzymaktivität hemmen;
andere biogene Amine, die die DAO auslasten.
Bei manchen Patienten ist die Enzymaktivität aber auch von Natur aus verringert.
Ist die DAO-Konzentration dagegen erniedrigt, können geschädigte Enterozyten die Ursache sein, wie sie zum Beispiel bei gastrointestinalen Erkrankungen vorkommen. Sie bilden die DAO dann nicht mehr in ausreichender Konzentration.
Therapeutische Maßnahmen
Je nach Befund eignen sich unterschiedliche therapeutische Maßnahmen. Dazu zählen:
Karenz oder Reduktion histaminreicher und histaminfreisetzender Lebensmittel
Prüfung der Medikation
Gabe von Milchsäurebakterien
Phytotherapie
Orthomolekulare Therapie
Gabe von Heilerde
Im Akutfall: Antihistaminika, Mastzellstabilisatoren, DAO-Substitutionspräparate, Vitamin C Hochdosis i.v.
Da sich die Histaminintoleranz unter Stress häufig verschlimmert, sind außerdem Maßnahmen sinnvoll, die die Stressbewältigung verbessern. Dazu eignen sich Entspannungstechniken wie das TrophoTraining, Yoga, autogenes Training und Meditation.
Dem Inhalt des Artikels kann ich vollumfänglich zustimmen. Das Metabolische Syndrom ist genauso, wie es klingt. Kompliziert, aber über eine vernünftige und qualifizierte Ernährungstherapie zu lösen.
Was ist das überhaupt, das metabolische Syndrom?
Wenn der Körper ins adipöse Übergewicht (ab BMI 30) gelangt, kann es kritisch werden. Warum? Oft steigt mit dem Übergewicht der Blutdruck. Es kommt zu Fettstoffwechselstörungen.
Außerdem veränder sich der HbA1c Wert auf über 6 %. Kommen diese 3 bzw. 4 Risiko-Faktoren zusammen, reden wir von dem metabolischen Syndrom.
Was kann ich dagegen tun?
Zunächst müssen diese Parameter, Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinwerte überprüft werden. Das eigene Körpergewicht kennen die meisten Menschen. Wer keine Waage hat, überprüft vielleicht den Taillenumfang.
Sollten die Parameter nicht mehr stimmen hilft Bewegung (gehen, joggen, Fahrrad fahren usw.) und natürlich eine gesunde Vollwert Kost.
Die Therapie klingt einfach, ist es aber oft nicht
Lassen Sie sich beraten, wenn sie von dieser Form der Stoffwechsel Erkrankung betroffen sind. Das müssen Sie nicht allein verstehen und abarbeiten. Eine Ernährungstherapietische-Begleitung wird von Ihrer Krankenkasse unterstützt.
Fragen Sie mich, als zertifizierten Ernährungstherapeut.
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